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Gott war ich froh endlich in meinem eignen Zimmer im Anwesen von Eric gelandet zu sein, unterwegs hatte ich mir doch noch etwas zu essen geholt. Meine Tasche flog auf das gemachte Bett, ebenso die Tüte der Fast Food Kette, selber hatte ich auf der Bettkante Platz genommen und war dabei meine Stiefel von den Füssen zu streifen. Denn beim Essen wollte ich es mir ja doch bequem machen, so kam ich schließlich im Schneidersitz auf dem Bett an. Raschelte mit der Papiertüte und suchte nach dem fetten Burger und den Pommes, genau das was ich jetzt brauchte. Normal konnte ich ja nicht mit vollem Magen schlafen, doch heute war es eine Ausnahme. Eric hatte von mit getrunken und ich war einfach nur noch Hundemüde, die Suche war nicht ohne gewesen, dann die Arbeit in der Bar.
Genüsslich biss ich in mein Essen und verdrehte leicht die Augen Hmm einfach lecker, die tüte hatte ich recht schnell geleert und rutschte anschließend vom Bett. Entsorgte meinen Müll und verschwand im Badezimmer, Zähne putzen stand immer ganz oben und ohne ging ich nicht schlafen.
Mit meinen Top und den kurzen Shorts bekleidet kam ich zurück und krabbelte müde und erschöpft unter die Bettdecke, noch eine Weile lag ich wach. Denn obwohl ich müde war, konnte ich nicht direkt schlafen, ich brauchte immer eine Zeit - weswegen ich mir das Buch welches ich zur Zeit las nahm. Irgendwann allerdings war ich dann auch über die vielen Zeilen und Buchstaben eingeschlafen.

Den folgenden Tag hatte ich frei, allerdings dachte sich mein Körper das ich mehr als dringend Schlaf nötig hatte. Was zur folge hatte das ich meinen kompletten freien Tag im Bett verbrachte und schlief. Da mein Zimmer zum Eingang des Anwesens lag und ich so jederzeit mit bekam wer auf dem Anwesen an kam und weg fuhr war es nicht immer leicht mit dem tiefen erholsamen Schlaf.
Die Sonne war bereits untergegangen und meine tiefe Phase hatte ich längst überwunden, so da ich nur so noch vor mich hin schlummerte. Das jemand auf das Grundstück gekommen war, hatte ich nicht gehört - erst das Klopfen gegen die schwere Eingangstüre holte mich aus meinem Schlaf. Automatisch saß ich im Bett, es klopfte erneut und ich wunderte mich schon das niemand aufmachte, weshalb ich einen Blick auf mein Handy warf Gut keine Nachricht von Eric missmutig kroch ich aus dem Bett und zog mir meinen Badematel über um an die Türe zu gehen.

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