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#1

Sitzecken

in Mystic Grill 19.04.2014 19:10
von Sookie Stackhouse • 472 Beiträge
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#2

RE: Sitzecken

in Mystic Grill 27.04.2014 23:07
von Amara • 21 Beiträge

Amara war planlos durch Mstic Falls gelaufen. Sie kannte sich in dieser kleinen Stadt nicht aus. Sie wusste noch nicht einmal ob das eine kleine Stadt war oder schon eine große, wie konnte sie sowas auch wissen? sie war lange, sehr lange Zeit versteinert gewesen, dank Quetsiah. Was wohl mit Silas in der Zeit passiert ist? lebt er überhaupt noch? Amara war verwirrt und sie hatte etwas Angst. Sie wusste nicht was passiert war während ihrer Abwesenheit. Sie blieb vor einem Gebäude stehen, wo Leute hinaus und hinein gingen, also nahm sie an das jeder dort rein konnte.
Amara betrat unsicher das Gebäude wo drüber stand "Mystic Grill". Das war wohl der Name von dem Gebäude. Vor zweitausend Jahren schien alles anderst gewesen zu sein. Sie sah sich um und setzte sich in ein Bereich wo viele Stühle und Bänke waren und beobachtete alles ganz genau. Sie war wieder am Leben und es war komisch.


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#3

RE: Sitzecken

in Mystic Grill 28.04.2014 09:25
von Kol Mikaelson • 3 Beiträge

Kol war wieder in der Stadt. Er sehnte sich auch jetzt noch nach Rache an seiner Familie. Er hasste sie allesamtl, doch seinen Bruder Nik wohl am meisten. Um sich einen neuen Racheplan zu überlegen, würde er sich im Grill niederlassen, sich einen Drink genehmigen und darüber nachgrübeln, wieso seine letzten Pläne immer wieder schiefgelaufen waren. Er ließ sich in einer Ecke sinken, als er den Laden betreten hatte und bestellte bei dem menschlichen Kellner einen Bourbon. Natürlich wusste dieser Kellner sofort, mit wem er es hier zu tun hatte und offenbar schien ihm das absolut nicht zu gefallen, aber das war Kol sowieso egal. Er war dafür geboren, um Angst und Schrecken in der Welt zu verbreiten, nicht, um irgendwelche Freunde für sich zu gewinnen.
Er sah sich um, als würde er jemanden suchen, doch war es vielmehr die Langeweile. Seine Augenbraue ging in die Höhe, als er eine junge Frau bemerkte. Noch eine Doppelgängerin?, schoss es ihm durch den Kopf. Sofort hatte er erkannte, dass es sich weder um Katerina, noch um Tatia oder die kleine Miss Gilbert handelte. Dafür hatte er ein wirklich gutes Auge. Er lächelte. Aber vielleicht konnte man mit dieser Person doch einiges an Spaß haben und schon war sein nächster Feldzug gegen seinen Bruder in greifbare Nähe gerückt.

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#4

RE: Sitzecken

in Mystic Grill 28.04.2014 17:35
von Amara • 21 Beiträge

Amara saß immer noch brav in der Ecke und schaute sich weiter um. Als die Tür aufging hoffte sie schon fast es würde Silas sein, aber das wäre sicherlich etwas... nun ja komisch. Es war ein Junger man -vielleicht 20 bis 22 schätzte sie-, er hatte braune Haare und sah schon nicht schlecht aus, aber Silas war ihr immer noch lieber. Sie sah wie er sich in eine andere Ecke setzte. Sie schüttelte kurz den Kopf, um wieder klar denken zu können.
Plötzlich bemerkte sie wie er in ihre richtung guckte und die Augenbraue von ihm in die höhe ging, und er danach lächelte. Sie musterte ihn noch einmal kurz, lächelte dan aber unsicher zurück. Amara wusste eigentlich nicht was sie tun würde, sie hatte daran noch garnicht gedacht. Sie musste sich wohl irgendwas zum unterkommen sichen, da sie ja kaum im Park schlafen konnte, naja sie konnte eigentlich schon aber das wollte sie ganz und gar nicht! Sie überlegte weiter und versuchte irgendeine möglichkeit zu finden, sie hatte ja nur das lilane Kleid wo sie trug.


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#5

RE: Sitzecken

in Mystic Grill 05.05.2014 00:00
von Kol Mikaelson • 3 Beiträge

Immer noch sah Kol zu Amara und lächelte schwach, als sich ihre Blicke für einen Moment trafen. Kol war versucht, einfach mal zu ihr rüberzugehen und sie anzusprechen. Er war gespannt darauf, ob sie genauso seltsam tickte wie all die anderen Doppelgänger vor ihr. Er trank einen Schluck, ließ dabei aber seinen Blick nicht von der hübschen Brünette, bis er sich doch ein Herz fasste, falls er denn eines hatte, und zu ihr hinüberging.
"Guten Abend. Entschuldige die Störung, aber du siehst so einsam aus und da dachte ich mir, dass ich mich doch vielleicht zu dir gesellen könnte, damit wir beide nicht mehr ganz so einsam sind", begann er freundlich, doch die Freundlichkeit trügte meistens. Allerdings schien sie davon nichts mitzubekommen und bot ihm den freien Platz an, auf den er sich sogleich niederließ. "Ich bin Kol", stellte er sich vor, ließ aber den Nachnamen einfach außen vor, da er sich schon denken konnte, dass an keinem Doppelgänger der Name Mikaelson vorübergegangen war.

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