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Sofort bei der ersten Bewegung von ihr wurde ich wach aber gönnte mir das Vergnügen sie noch etwas dabei zu beobachten wie sie versuchte sich totenstill ihre Kleidung wieder an zu ziehen.
Noch zu gut erinnerte ich mich an die letzte Nacht. Die Nacht in der wir uns endgültig getrennt hatten und ich ihr immer wieder sagte wie schlecht wir füreinander seien und dem war auch so. Wir waren Gift füreinander und taten uns gegenseitig ständig weh ohne es eigentlich zu wollen. Unsere Beziehung war einfach toxisch. Doch obwohl diese ganze Dingen glasklar waren war da eine Sache die wir ebenfalls nicht verleugnen konnten und das war die Spannung die zwischen uns lag. Die Anziehungskraft die sie auf mich hatte und die mich dazu brachte über sie herzufallen und ich bereute nichts davon denn trotz dieser ganzen negativen Dinge gab es im Bett keine Probleme.
Ich war weiß Gott wie oft über sie in dieser Nacht hergefallen und mir war scheiß Egal ob es ein Fehler war. Von mir aus konnten wir diesen so oft wie möglich wiederholen und wiederholen und wiederholen. Ich konnte nicht anders. Ich konnte nicht aufhören sie zu lieben und zu begehren und ich wusste das es ihr genauso ging. Ich war zu egoistisch um das was zwischen uns war zu ignorieren oder zu verdrängen. Ich war nicht wie mein Bruder und ging den anständigen vernünftigen weg. Scheiß auf die Vernunft. Die war wohl auch bei ihr spätestens dann verschwunden als ich ihr das Oberteil vom Körper gerissen hatte und irgendwo ins Nevada gefeffert hatte.
Ich war eogistisch und nahm mir das was ich wolte und zur Hölle ja, ich wusste ich tat ihr nicht gut aber DAS hier. Der Sex....
Das war mehr als phänomenal und in diesem Punkt kam meine selbstsüchtige Art zum Vorschein.
"Good Morning" sprach ich sie dann grinsend an und sofort zuckte sie zusammen und schaute mich wie ein aufgeschreckten Reh an was mein Grinsen noch breiter werden ließ.
Die letzte Nacht war ein Fehler und nicht nur ein kleiner Fehler sondern einer der größten die ich machen konnte nachdem ich wieder Ich war. Doch wer konnte mir mein Gefühlschaos verübeln, die letzen Wochen war ich eine Gefangene in meinem eigenen Körper. Nichts was um mich herum geschah nahm ich war. In diesen Wochen war es als ob ich nicht existierte, jemand anders führte mein Leben fort und zerstörte meinen einzigen Funken an Hofnung! Katherine ! Wer auch sonst hatte es geschafft mein Leben ins Chaos zu stürzen.
Das schlimmste daran war das sie Damon mit ihren Worten ins Verderben stürzte. Sicher suchte ich die Fehler in diesem Moment bei anderen doch ich liebte Damon so sehr das ich immer versuchen würde ihn zu verteidigen oder wie ich es nannte beschütze. Doch er hatte Recht wir taten uns nicht gut. Er brachte mich immer in eine Position in die ich ihn beschützen musste andaurend. Wo ich gegen meine Moral antrat. Wir mussten es beenden , es war einfach das Beste.
Doch was dann geschah damit rechnete wohl im ersten Moment keiner von uns Beiden, doch wir fielen übereinander her und diesmal leidenschaftlicher als sonst. Wir ließen unseren Gefühlen freien Lauf und dies bekam auch das Bett zu spüren als es während unserer Nacht , leicht zerbrach. Wir hatten uns vermisst und das wir so reagieren würden war vielleicht vorrauszusehen , doch war dies ein Ausrutscher , das versuchte ich mir selbst auch einzureden.
Schnell schnappte ich mir leise meine Sachen die auf dem Boden verstreut lagen ehe ich auch schon den Klang von Damon seiner Stimme hörte. °Mist° dachte ich mir und drehte mich vorsichtig zu ihm um als er mich begrüßte. "Oh Hey. Ich dachte du hast geschlafen. Hab ich dich geweckt? Wenn ja tut es mir leid." sagte ich hastig während ich nicht aufhören konnte mich schnellstens anzuziehen. Ich wollte einfach keinen weiteren Fehler begehen wobei es mir schwer fiel mich nicht zurück in sein Bett zu legen und die Nacht nochmal so durchzuspielen.
"Warte Warte Warte" sagte ich und griff nach ihrer Hand als sie schon verschwinden wollte. "Du willst doch wohl nicht gehen" grinste ich sie weiter an und kreiste mit meinem Daumen in inrer Handfläche zärtlich herum. Ich sah die Panik in ihrem Gesicht. Ich sah ihr an was sie dachte aber es wäre nicht ich wenn ich mich davon runterziehen lassen würde. "Ich könnte dir Frühstück machen" schlug ich ihr vor und wackelte mit den Augenbrauen als ich dann aufstand und mich nackt vor sie stellte. Meine Hand löste sich aus ihrer und strich ihr zärtlich eine verirrte Strähne aus dem Gesicht.
"Oder wir könnten wieder ins Bett gehen" sagte ich etwas leiser und mit rauchiger stimme und musterte sie mit einem sehnsüchigen Blick.
Ich wollte das sie hier bleibt. Ich wollte das sie wieder diese nervigen Stoff Fetzen los wurde und ich wollte sie wieder unter mir haben. Ich sah sie noch ganz genau vor mir wie sie letzte Nacht stöhnend und verschwitzt unter mir lag und meinen Rücken immer wieder blutig gekratzt hatte und verdammt: Ich wollte genau das wieder haben und zwar jetzt.
Als Damon meine Hand griff zuckte ich etwas zusammen. Seine Haut auf meiner zu fühlen und das egal auf welche Art und Weise war einfach zu elektrisierend. Ich spürte ihn einfach zu gerne und das auf jede erdenkliche Art . Damon war der Einzige der das schaffte, der mich schwach werden lies. Er wusste was er tun müsse um meine Meinung zu ändern. Er hätte nur schief Grinsen müssen und ich würde ihm sofort verfallen.
Doch diesmal versuchte ich stark zu bleiben, ich konnte meinen Gefühlen nicht nachgehen schließlich hatten wir gestern Abend schluss gemacht denn unsere Beziehung stand unter keinem guten Stern. Wir brachten uns nur Ärger, wir waren Gift , nein unsere Beziehung war Gift.
"Damon das was letzte Nacht passiert ist, war ein Fehler. Es war einmalig. Schon vergessen wir haben schluss gemacht. " versuchte ich ihm zu erklären doch seine Mimik und Gestik bewies mir das es ihn kaum interessierte, was er wollte konnte ich in seinen Augen sehen.
"Außerdem muss ich heute noch in die Schule wegen Jeremy ich habe dafür nicht viel Zeit Damon." sagte ich ernster doch konnte ich bei seinem Blick nicht lange ernst leiben. Ich wurde weich, wie immer wenn er mich so wollend ansah.
Für mich war es in diesem Moment schwer die Fassung zu bewahren, es war die Hölle meinen Gefühlen so ausgesetzt zu sein doch konnte ich nichts machen. Meine Gefühle nahmen die Oberhand und zogen mich automatisch in das Bett von Damon zurück. Ich wollte dies nicht doch lies ich mich eifnach wieder fallen und vergaß alles um mich herum.
Damon hatte es geschafft , er hatte seinen Willen, da war ich zurück in seinem Bett und bereit den nächsten unüberlegten Fehler zutun.
Als sie sich tatsächlich wieder ins Bett fallen ließ wurde mein Grinsen zu einem großen Lächeln und fing sofort an sie leidenschaftlich zu küssen und meine linke Hand an ihrem Körper herunterfahren zu lassen während meine rechte Hand sich in ihren Haaren vergrub. Ihre Zunge spielte mit meiner als hätte sie nie etwas anderes gemacht und ich spürte sofort wie ich wieder erregt war als sie mich ebenfalls berührte doch als ich gerade dabei war ihr Oberteil nach oben zu ziehen meldete sich mein Gewissen. Außerdem muss ich heute noch in die Schule wegen Jeremy erinnerte ich mich an ihre Worte und ich konnte kaum fassen das ich tatsächlich daran nun denken musste. Ich schnaufte laut, rollte mich von ihr ab und seufzte als ich meine Augen kurz schloss und wirklich es verdammt nochmal unfassbar fand wie sie mich dazu brachte vernünftig zu sein. Verdammte Scheiße. "Du solltest in die Schule zu dem Dings Da gehen" sagte ich ihr, schnaufte erneut und zog mir eine Bettdecke halb über den Körper.
Das durfte wirklich nicht wahr sein aber ich wusste das sie im nachhinein mir die Schuld geben würde wenn sie das verpassen würde und ich wusste das es ihr wichtig war. Scheiß Vernunft. Früher wäre mir sowas nicht passiert
Ich lies mich zu schnell von Damon bezirzen , bevor ich überhaupt selber realisieren konnte was ich tat , lag ich auch schon in seinem Bett und erwiderte jeder kleinste Zärtlichkeit die er mir schenkte. Ich konnte nicht anders , es fiel mir schwer mich in Damons Nähe zurückzuhalten. Er war wie meine persönliche Droge, ich brauchte ihn und das am besten 24 Stunden.
Doch so einfach war das eben alles nicht, wir hatten schlussgemacht , unsere Beziehung war Gift. Wir machten uns Beide einfach nur das Leben schwer und in diesem Moment taten wir es auch wieder.
Mein Gewissen meldete sich schnell doch wie immer schaffte Damon es mich egoistisch werden zu lassen, denn ich wollte es genau so sehr wie er. Wir waren fast dabei unser Schauspiel von gestern zu wiederholen als Damon aber stoppte um mir ins Gewissen zu reden.
"Du solltest in die Schule zu dem Dings Da gehen". Jetzt wurde mir auch wieder klar das, das was wir taten ein Fehler war.
"Verdammt ja!" kam es schon fast laut über mich ehe ich auch schon aus dem Bett wieder sprang und meine Kleidung richtete.
"Ich hab es doch gesagt, das war ein Fehler. Das kann so nicht weitergehen, das geht nicht gut und es macht alles nicht besser." sagte ich während ich alles schon zusammensuchte.
"Wir machen uns das Leben schwer." fügte ich noch hinzu und sah ihn dann direkt an. "Wir hatten noch genug zu klären die Tage, denn so wie jetzt ging es nicht weiter."
"Es war kein Fehler" antwortete ich ihr, stand auf und stellte mich vor sie. Langsam nahm ich ihre Hand und sah ihr in die Augen. "Ich weiß das wir nicht funktionieren weil wir immer und immer wieder Dinge füreinander tun die dir nicht gefallen aber ich kann nicht ohne dich Elena. Ich brauche dich" sagte ich ihr dann. "Wenn du das wirklich nicht mehr willst dann muss ich dich gehen lassen aber ich kann nicht mit dir befreundet sein. Das schaffe ich nicht. Es bricht mir das Herz dich anzusehen in dem Wissen das du denkst das dies hier ein Fehler war"
Sie war das gute in meinem Leben. Das was für mich am meisten zählte. Ich konnte nicht leben ohne sie an meiner Seite zu wissen. Nicht hier. Nicht in Mystic Falls. Ich war nicht wie mein Bruder. Keine Ahnung wie er es schaffte jeden Tag aufs neue sie anzusehen ohne durchzudrehen. Er konnte wirklich mit ihr befreundet sein aber das konnte ich nicht. Nicht mehr. Nicht nachdem was wir alles erlebt hatten zusammen. Ich wollte sie. Ich liebte sie mit allem was ich hatte und es würde nie wieder anders sein. Den Rest meines Daseins würde ich sie lieben und begehren.
Seine Worte drangen so intensiv zu mir durch das es sich anfühlte wie ein Pflock in meinem Herzen. Ich wusste nicht was ich antworten sollte, zu gerne hätte ich nun nachgegeben und ihn zu mir gezogen und nie wieder gehen lassen aber es ging nicht so einfach. Nichts war zwischen mir und Damon jemals einfach. Ich wusste nicht was das Richtige war. Ich hatte einfach Angst das wir uns gegenseitig kaputt machen würden, denn wenn wir ehrlich waren , irgendwas kam doch immer zwischen uns, wir würde nie unsere Liebe auf irgendeine Art und Weise genießen können ohne Angst zu haben das irgendwas uns dies wieder zerstören würde.
"Damon ich weiß es einfach im Moment nicht, ich weiß nicht was richtig ist und ich weiß auch nicht was falsch ist. Ich liebe dich das steht fest aber wie es weitergeht das weiß ich nicht. Vielleicht sollten wir es lassen, vielleicht auch nicht wir müssen schauen." versuchte ich ihm ruhig zu erklären auch wenn ich wusste er würde nun sicher nicht begeistert sein.
Kurz sah ich auf mein Handy und bemerkte das es immer später wurde, ich hatte die Zeit wieder fast vergessen. "Mist! Ich muss los. Sonst kann ich mir noch anhören was für eine schlechte Schwester ich für Jeremy bin." sagte ich dann hastig und schnappte mir alle meine Sachen und rannte zur Tür ehe ich aber nochmals stoppte.
"Lass uns später über alles reden okay? Reden und nichts anderes. Mir ist das wichtig Damon." sagte ich dann und schenkte ihm ein kurzes Lächeln ehe ich auch schon verschwand.
---> High School :p
Ich schaute ihr für etwa 2 Sekunden hinterher als sie aus dem Zimmer im Vamp Speed verschwand doch ich konnte sie nicht gehen lassen. Ein Grinsen legte sich auf mein Gesicht als mir auch ein vernünftiger Grund einfiel wieso. Nicht Elena war für Jeremys Dingens in der Schule eingetragen sondern ich. Ich war seine Kontaktperson und nicht Elena. Schnellen Weges zog ich mir was an und machte mich auf dem Weg in die High School.
--------> High School
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